Alle Beiträge von Sascha Jaeger

Christbaum-Sammelaktion 2024

Christbaumsammlung 2024

Am vergangenen Samstag (13.01.24) waren die Klassen 9b und 9c mit ca. 50 Schülerinnen und Schülern in Bönnigheim, Hofen und Hohenstein unterwegs zum Einsammeln der Christbäume um ihre in Klasse 10 anstehende Klassenfahrt zu finanzieren. Tatkräftige Unterstützung gab es von etlichen Elternteilen mit Traktoren, Zugfahrzeugen und Anhängern aller Art. Bewaffnet mit Scheren und Sägen wurden die Bäume am Schwimmbadparkplatz zerkleinert und in Containern verstaut. Ein herzlicher Dank geht an alle Helfer und Fahrer sowie an die Firma Peter Mohn aus Besigheim für die Bereitstellung der Container.

Informationsabend “Berufliche Zukunft”

Zeitungsartikel zum Informationsabend „Berufliche Zukunft“ am Donnerstag, 02.02.2023 an der Sophie La Roche-Realschule 

Navigationshilfe auf dem Weg zum passenden Beruf 

Am Donnerstag, den 02. Februar um 18:30 Uhr konnte nach zweijähriger Corona-Pause der Informationsabend „Berufliche Zukunft“ an der Sophie La Roche-Realschule in Bönnigheim in die sechste Runde gehen. Der Abend soll Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur Berufswahl unterstützen, Kontakte zu Firmen und weiterführenden Schulen herstellen und die Möglichkeit bieten, sich von Berufstätigen aus erster Hand über Berufe informieren zu lassen. Fünfzehn regional ansässige Betriebe, vier weiterführende Schulen aus den angrenzenden Landkreisen sowie vierzehn „Elternexperten“ informierten die Schülerinnen und Schüler über mögliche Wege nach ihrem Schulabschluss.  
Der Abend begann um 18:30 Uhr mit der Begrüßung durch Schulleiter Mirko Samietz, der sich nochmals persönlich bei Konrektor Rainer Mayer und Realschullehrerin Andrea Schwenk vom BO-Team sowie bei der Technik-AG unter der Leitung von Realschullehrer Sascha Jäger bedankte, die den Abend geplant und gestaltet hatten. Auch Konrektor Rainer Mayer begrüßte anschließend die rund 140 Schülerinnen und Schüler, die anwesenden Betriebe, Eltern und die Vertreter der weiterführenden Schulen. Er verwies in diesem Zusammenhang auch nochmals auf das BoriS-Berufswahlsiegel des Landes Baden-Württemberg, für welches sich die Schule aufgrund ihrer umfassenden Bemühungen im Bereich der beruflichen Orientierung bereits mehrfach rezertifizieren konnte. Andrea Schwenk erklärte im Anschluss nochmals den Ablauf des Abends und machte deutlich: „Wir verstehen den heutigen Abend als wichtigen Baustein, um euch ein Stück weit näher an die beruflichen Möglichkeiten heranzuführen.“ Die Realschülerinnen und -schüler der Jahrgangstufen neun sowie der achten Klasse des Hauptschulzuges konnten sich in drei Informationsrunden zu je 25 Minuten über im Vorfeld von ihnen ausgewählte Angebote informieren. So konnte sichergestellt werden, dass die Eltern, Betriebe und Schulen in jeder Runde einer anderen Kleingruppe Rede und Antwort stehen konnten. Für die Experten, die in einer Runde eine Pause hatten, gab es die Möglichkeit sich in der Expertenlounge mit Essen und Getränken zu versorgen. Diese war von den Elternvertretern der Schule organisiert worden.  
In diesem Schuljahr konnten neben alten Bekannten auch viele neue Betriebe für den Abend gewonnen werden. So stellten die Kreissparkasse Ludwigsburg sowie die Volksbank Neckar-Enz Berufe im Bankwesen vor. Mit den Unternehmen Industriebau Bönnigheim, der Komet Deutschland GmbH, der EKRA Automatisierungssysteme GmbH und Co. KG, der Firma SCHUNK, der Konzelmann GmbH, der LQ Mechatronik-Systeme GmbH, der Marbach Werkzeugbau GmbH sowie der Matthias Meidlinger GmbH konnte eine breite Berufspalette in mechanischen, technischen, logistischen und kaufmännischen Bereich vorgestellt werden. Die WOLFF & MÜLLER Holding GmbH sowie das Unternehmen Albert Amos GmbH & Co. KG brachten den Schülerinnen und Schülern zahlreiche Berufe des Baugewerbes näher. Die Bürger Holzbau GmbH stellte den Beruf des Zimmerers vor und die Gesundheitsakademie der SLK-Kliniken Heilbronn informierte über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Gesundheitswesen. Auch der Bereich IT-Services konnte den Schülerinnen und Schülern dank der Luithle + Luithle GmbH nähergebracht werden.  
Mit der Carl-Schäfer-Schule aus dem Landkreis Ludwigsburg sowie der Gustav-von-Schmoller Schule und der Andreas-Schneider-Schule aus Heilbronn zeigten drei weiterführende Schulen mögliche schulische Bildungswege nach dem Realschulabschluss auf. Neu hinzugewonnen wurden in diesem Jahr die katholischen Fachschulen St. Martin aus Neckarsulm, die über die Erzieherausbildung informierte. Die vierzehn Experten aus den Elternreihen stellten den Schülerinnen und Schülern unter anderem Berufe im Polizeidienst, den Bereich der Hausverwaltung sowie das Berufsbild des Kochs vor. Diese Einbindung der Elternschaft in den Bereich der beruflichen Orientierung hat ein besonderes Potenzial den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass es sich lohnt, die Augen in seinem Umfeld offen zu halten: Überall arbeiten Menschen in interessanten Berufen und können von diesen berichten. 

Alle Anwesenden informierten mit viel Engagement und Anschauungsmaterial, sodass realistische Einblicke in die jeweiligen Berufe möglich waren. Besonders schön war es in diesem Jahr, dass auch ehemalige Schülerinnen und Schüler der Schule als Azubis an die Schule zurückkehrten, um nun die jungen Menschen für ihren Beruf zu begeistern.  

Die Auszubildenden der LQ-Group Serena Conte, Tobias Lux und Antonia Huber waren gemeinsam mit Personalchef Ralf Bührer angereist und stellen ihre Ausbildungsgänge vor. Frau Conte erzählte den Zuhörenden, dass ein besonderer Zusatz der Ausbildung bei der LQ-Group die Möglichkeit sei, auch einen Monat der Ausbildung im Ausland zu verbringen und die Standorte in China oder den USA kennenzulernen. Ausbildungsleiter Stefan Mühleck von der Firma SCHUNK stellte klar, dass es dem Familienunternehmen am Herzen liege, dass vom Vorstellungsgespräch an die richtigen Werte im Mittelpunkt stehen. Er beruhigte die Anwesenden, dass ein Vorstellungsgespräch gar nicht so schlimm sei und fügte scherzhaft hinzu: „Das ist ein bisschen wie bei Tinder, es muss matchen.“ Lehrerin Henrike Hirschmüller war mit drei Schülerinnen der katholischen Fachschulen St. Martin vor Ort. Schülerin Erlinda Gallapeni berichtete über die Vorteile der dortigen Erzieherausbildung: „Es ist sehr vielfältig, man hat viele Wahlmöglichkeiten, z.B. kann man die Fächer Gitarrenunterricht oder Musiktheater wählen oder spezielle Fächer für den Bereich Kinder unter drei Jahren.“ Die Elternexpertin Brigitte Glietti-Spannbauer informierte die anwesenden Schülerinnen und Schüler über ihren Beruf der medizinischen Fachangestellten. Sie stellte unter anderem die Voraussetzungen vor und machte deutlich: „Belastbarkeit ist sehr wichtig, denn es kann auch einmal zu Stresssituationen kommen.“ 

Seinen Abschluss fand der gelungene Abend mit einer Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler und einer Danksagung an alle Beteiligten durch Andrea Schwenk. Erneut konnte somit eine weitere Generation der Schule bei der Suche nach dem passenden Beruf tatkräftig unterstützt werden.  

Julia Guthörle, 05.02.2023 

Aus der Not eine Tugend gemacht

Aufgrund des Brandes im Bereich des Handarbeitsraumes und der damit einhergehenden Nichtnutzbarkeit sämtlicher Nähmaschinen, war die Fachschaft AES zum Halbjahr 2022 gezwungen, kreativ zu werden.
Eine alte Handarbeitstechnik, die gerade in den sozialen Netzwerken ein Revival erlebt, wurde so auch an der Sopie La Roche Realschule wieder zum Thema – Sticken. Mit Hilfe von Sticknadeln, Stickgarn und Stickrahmen machten sich die SchülerInnen Klasse 7 und 10 an die Gestaltung von Tragetaschen für den täglichen Einkauf.
In Klasse 8a wurden im Rahmen der Unterrichtseinheit „Nachhaltigkeit“ Kleidungsstücke aus übrig gebliebenem Zeitungspapier, Tapetenresten, Stoffresten und Wollresten hergestellt. Die SchülerInnen sammelten zunächst Materialien, dann ging es an die Ideenfindung und Umsetzbarkeit. In kleinen Gruppen skizzierten sie ihre Modezeichnungen und ließen anschließend ihrer Kreativität freien Lauf.

 

Gipshände der Realschule

Letztes Halbjahr startete die Klasse 8Rb ein Projekt mit Gips. Dabei haben wir festgestellt, dass wir gemeinsam die besten Ergebnisse erreichen konnten. Frau Van Tiem unterstützte uns in vollen Zügen dabei.  
Zunächst wurden mit Gipsbinden Handabdrücke erstellt. Es fühlte sich komisch an, da wir unsere Hände nicht bewegen konnten. Nach dem Austrocknen der Skulpturen durften wir sie mit Acrylfarbe so kreativ wie möglich gestalten. Als wir die Gipshände fertig bemalt hatten, bekamen wir Holzplatten, die wir anschließend ebenfalls gestaltet haben. Als die Platten dann trocken waren haben wir die Hände mit Heißkleber darauf geklebt. Das Endergebnis war schön zu betrachten, da es unterschiedliche Gestaltungen gab.
Das Projekt hat uns Spaß gemacht und wir würden es immer wieder gerne machen.   

Mittlere Reifeprüfung erfolgreich gestartet

Unter großem organisatorischem Aufwand und unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen starteten heute Morgen alle 114 Prüflinge mit der Deutsch-Prüfung. Die Schüler/innen der Jahrgangsstufe 10, die ganz besonders den Prüfungen entgegenfieberten, wurden in Teilgruppen ab 7 Uhr zur alten Sporthalle bestellt, wo sie nach und nach eingelassen wurden. Nach dem Ablegen von Rucksäcken und Jacken und der Abgabe von Wertgegenständen bzw. mobilen elektronischen Geräten gingen die Schüler/ -innen an ihren Platz. Dort fanden sie neben den Prüfungsunterlagen auch eine kleine „süße“ Aufmerksamkeit vor. Schließlich begrüßten Schulleiter Samietz und Konrektor Mayer die Prüflinge in der voll besetzten Halle und gaben organisatorische Informationen weiter. Herr Schmidt instruierte die vollzählig anwesende Schülerschaft über den Ablauf und die Aufgaben der Deutsch-Prüfung. Alle Lehrkräfte wünschten viel Erfolg und viel Glück.
Am kommenden Montag geht es mit Mathematik weiter.

 

KZ-Gedenkstättenbesuch der Klasse 9Ra in Vaihingen/Enz

Am Donnerstag, den 23.01.2020 besuchten wir, die Klasse 9Ra mit Herr Mayer und Herr Jäger, die KZ-Gedenkstätte in Vaihingen/Enz. Zuerst gingen wir alle in das Besucher- und Informationsbüro. Dort wurden wir von Herr Mayer und zwei Schülern aus der zehnten Klasse über das damalige Arbeitslager informiert. Zur Veranschaulichung sahen wir dort auch ein Modell des Arbeitslagers.

Als nächstes machten wir eine kleine Pause. Anschließend gingen wir in die ehemalige Bade- und Entlausungsbaracke. Früher war diese ein Badehaus, mit viel Glück konnten sich die Häftlinge dort waschen. In dieser Halle schauten wir eine Videoinstallation über die schlimmen Ereignisse im Lager an, unter welchen sehr schlechten Bedingungen die Häftlinge gelebt haben, wie sie wegen Hunger, Kälte oder Arbeit gestorben sind oder welche Tätigkeiten sie ausführen mussten.
Insgesamt waren rund 1700 Opfer in etwa 8 Monaten zu beklagen.

Als nächstes tauschten wir uns über die anschauliche und informative Medieninstallation aus und unterhielten uns darüber.

Zum Schluss gingen wir zum KZ-Friedhof. Wir sahen deutliche Unterschiede im Gegensatz zu anderen Friedhöfen. Alle Grabsteine waren gleich und es standen Zahlen drauf, weil sie vorher in Massengräbern lagen und bei der Exhumierung durchgezählt wurden. Auf manchen Grabsteinen lagen kleine Steine. Wir hörten viel im Unterricht darüber, aber als man dann wirklich auf den Friedhof war, war es ein ganz anderes, schockierendes Gefühl. Um den Opfern zu gedenken hielten wir eine Schweigeminute.

Alles, was uns in der Gedenkstätte vorgestellt und gezeigt wurde, war sehr würdevoll und respektvoll.
Emily Rotter Da Silva, Sifanur Cetin, 9Ra

Gut gerüstet in die berufliche Zukunft

Am Donnerstag, den 30. Januar um 18:30 Uhr fand bereits zum fünften Mal in Folge der Informationsabend „Berufliche Zukunft“ an der Sophie La Roche-Realschule in Bönnigheim statt, der Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zur Berufswahl unterstützen und Kontakte zu Firmen und weiterführenden Schulen herstellen soll.

Zehn regional ansässige Betriebe sowie fünf weiterführende Schulen aus den Landkreisen Ludwigsburg und Heilbronn informierten die Schülerinnen und Schüler über mögliche Wege nach ihrem Schulabschluss.

Der Abend begann um 18:30 Uhr mit einer Ansprache von Konrektor Rainer Mayer, welcher die rund 120 Schülerinnen und Schüler, die anwesenden Betriebe und die Vertreter der Schulen herzlich willkommen hieß. Anwesend waren neben den drei neunten Klassen des M-Niveaus, die im nächsten Jahr den Realschulabschluss anstreben, auch die achte und neunte Klasse des G-Niveau-Zugs. Diese werden in diesem bzw. im nächsten Jahr erstmalig nach dem neuen Bildungsplan ihren Hauptschulabschluss an der Sophie La Roche-Realschule absolvieren. Rainer Mayer verwies in diesem Zusammenhang auch nochmals auf das BoriS-Berufswahlsiegel, welches die Schule bereits zum zweiten Mal für ihre umfassenden Bemühungen im Bereich der beruflichen Orientierung bis 2021 tragen darf.

Realschullehrerin Andrea Schwenk aus dem Berufsorientierungsteam erklärte im Anschluss den Ablauf des Abends. Dieser bestand darin, dass sich die Schülerinnen und Schüler an drei selbstgewählten Informationsrunden zu je 25 Minuten über das jeweilige Angebot informieren konnten. Im Vorfeld hatten sie hierfür eine Auswahl aus den angebotenen Betrieben und weiterführenden Schulen getroffen und erhielten nun alle einen individualisierten Laufzettel für den Abend.

In diesem Schuljahr stellten erneut die Kreissparkasse Ludwigsburg, die AMANN Group, die Firma SCHUNK, die IBB Bönnigheim, die Firma Konzelmann, die Sozialstation Bönnigheim, und die Netze BW ihr Angebot für die Schülerinnen und Schüler vor. Zudem durfte die Schule in diesem Jahr auch die Volksbank Neckar-Enz eG, die Firma Saussele und die Komet Group begrüßen. Mit der Mathilde-Planck Schule und der Carl-Schäfer-Schule stellten zwei weiterführende Schulen aus den Landkreisen Ludwigsburg und mit der Gustav-von-Schmoller Schule und der Andreas-Schneider-Schule zwei Heilbronner Schulen die möglichen Bildungswege nach der Realschule vor. Neu hinzugewonnen wurde in diesem Jahr auch die Erzieherakademie Heilbronn.

Die Vertreter der Schulen und Betriebe hatten keine Mühen gescheut, die Schülerinnen und Schüler anschaulich und umfassend zu informieren. So konnte beispielsweise bei den Netzten BW in einem Video die Ausbildungs- und Studienangebote entdeckt werden. Jochen Mann erklärte den Anwesenden: „Unsere Monteure sind in ganz Deutschland unterwegs. Im Bereich Elektromobilität sind wir echt Vorreiter und auf unser Wissen wird europaweit zurückgegriffen.“ Zudem ermutigte er die Schüler Praktika zu machen und erzählte: „Ich habe damals keine Praktika machen können. Damals musste man um Ausbildungsplätze betteln! Ich hatte Glück trotzdem meinen Traumberuf erlernen zu können.“

Frau Isabel Engelhaus von der Erzieherakademie Heilbronn erklärte den interessierten Schülerinnen in einer Inforunde die Vorteile der Praxisintergierten Erzieherausbildung: „Das Schöne dabei ist, dass ihr von Anfang an sehr viel Praxisbezug habt. Anders als bei der klassischen Erzieherausbildung, bei der nur am Ende das Anerkennungsjahr stattfindet.“

Die IBB Bönnigheim war mit insgesamt vier Vertretern vor Ort, die den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort standen. Hans-Peter Armbruster ermutigte diese: „Ihr habt momentan alle Chancen der Welt, die Betriebe laufen euch hinterher!“ Gleichzeitig erklärte er aber auch: „Man muss einfach herausfinden, was man gerne macht, sonst strandet man. Diese Fassade könnt ihr nicht lange aufrechterhalten.“

Seinen Abschluss fand der gelungene Abend mit einer Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler und einer Danksagung an alle Beteiligten durch Konrektor Rainer Mayer. Erneut konnte somit eine weitere Schülergeneration auf ihrem Weg zum Zielberuf tatkräftig unterstützt werden.

SLRRS-Technik-AG rüstet auf

Mit einem deutlichen Upgrade auf technischer Seite kann die Technik-AG der SLRRS ab sofort ihren künftig anstehenden Aufgaben entgegenblicken. Diverse Neuanschaffungen wurden in den vergangenen Wochen in die passenden Cases verbaut und im Rahmen von zwei ausgiebigen Löt-Sessions stellten die Schülerinnen und Schüler der Technik-AG ihre eigenen, maßangefertigten Signalkabel und Rack-Frontpanels her.

In den kommenden Wochen folgen Workshops zum Aufbau der neuen Anlage und zum Umgang mit digitalen Mischpulten und deren Bedienung per Tablet.

Wilde Bühne

Auch dieses Jahr fand Ende November eine Theateraufführung der „Wilden Bühne“ im Rahmen unserer Präventionsveranstaltungen statt. Unterstützt von der Polizei ermöglichte das Theaterstück den 7. Klassen einen künstlerischen und spielerischen Austausch zum Thema Sucht mit Schauspielern, die von ihren persönlichen biografischen Erfahrungen berichteten, weil sie selbst süchtig waren. Viele SchülerInnen haben sich aktiv an den Theaterstücken und der anschließenden Diskussion beteiligt. 

Projekttag zur Prävention

Am Donnerstag, 7. November 2019 besuchte der Ludwigsburger Verein Silberdistel e.V. unsere Schule, um einen Projekttag zur Prävention von sexuellen Übergriffen in Teenagerbeziehungen anzubieten. In Zusammenarbeit mit dem Theater Q-Rage wurde das interaktive Theaterstück „Grenzbereiche“ aufgeführt. Anschließend besuchten die Mädchen und Jungen der 8. Klassen Workshops zum Thema Grenzverletzungen. Gemeinsam wurde das Theatergeschehen reflektiert und die aufgeworfenen Fragen thematisiert. Unterstützt wurde der Projekttag von der Ruprecht-Stiftung.